Projekt InteNetz

Welche Bedeutung hat soziale Verwurzelung für internationale Fachkräfte, die in der Pflege tätig sind? Was braucht es, damit Drittstaatsangehörige ihre Zukunft in Deutschland sehen und Teil dieser Gesellschaft werden?

 

Das Diakonische Werk Württemberg führt gemeinsam mit dem Diakonischen Werk Baden ein Projekt durch, um genau das herauszufinden. Das Projekt wird durch den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gefördert.

 

Nicht über die Zielgruppen sprechen, sondern mit ihnen!

Im Rahmen einer wissenschaftlichen Untersuchung werden Drittstaatsangehörige die im Pflegebereich beschäftigt sind, befragt. Welche Wünsche, Bedürfnisse und Bedarfe haben Drittstaatsangehörige an das Land, an die Region, an das Gemeinwesen, damit sie sich als Alleinstehende oder mit ihren Familien willkommen fühlen? Welche Faktoren stehen der sozialen Verwurzelung in unterschiedlicher Art und Weise strukturell, organisatorisch, soziokulturell oder individuell entgegen? Welche Relevanz haben Zugangsbarrieren für die Zukunftsplanung und die soziale Verwurzelung? 

 

Die Ergebnisse der Untersuchung werden mit Fachleuten aus Kommune, Politik Verbänden und Einrichtungen diskutiert. Wie können Einrichtungen, Organisationen und Kommunen auf diese Bedürfnisse und Bedarfe adäquat reagieren? Welche Prozesse sind notwendig, damit eine dauerhafte soziale Integration von Drittstaatsangehörigen möglich wird?

 

Die Ergebnisse aus dem Projekt InteNETZ werden im Rahmen einer Abschlussveranstaltung in 2025 veröffentlicht.

 

Tragen Sie zu einer gelingenden sozialen Integration Ihrer Mitarbeitenden aus Drittstaaten bei, indem Sie Ihnen die Teilnahme an der Online-Befragung durch das Deutsche Zentrum für Integration und Migration (DeZIM) ermöglichen. Hier geht es zur Umfrage.

 

Download
Flyer zur DeZIM-Befragung (PDF)
Laden Sie hier den Flyer zur Umfrage herunter.
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Adobe Acrobat Dokument 1'011.3 KB

Gefördert durch den Asyl- Migrations- und Integrationsfonds 2023 - 2025 des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF).

 

 

Wollen Sie dabei sein?

…dann nehmen Sie Kontakt auf zu den regionalen Ansprechpersonen des Projekts InteNETZ auf:

 

Regionale Ansprechpersonen

Diakonisches Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden e.V.

 

Region Südbaden

Alexandra Kobzew

E-Mail: Alexandra.Kobzew@diakonie.ekiba.de

Tel: 07651 93 99 14

 

Region Nordbaden

Mehrnousch Zaeri-Esfahani

E-Mail: mehrnousch.zaeri-esfahani@ekiba.de

Tel: 0721 91 75 531

 

Region Stuttgart, Ostwürttemberg/Oberschwaben

Horst Knöpfel

E-Mail: Knoepfel.H@diakonie-wuerttemberg.de

Mobil: 0162 20 76 833

 

 

Ansprechpartner Gesamtleitung Diakonie Württemberg

Horst Knöpfel

E-Mail: Knoepfel.H@diakonie-wuerttemberg.de

Mobil: 0162 20 76 833